Wir werden verlieren weil wir jammernde, egoistische Feiglinge sind

(Von Ambre66 und Killerbee auf Zukunftskinder)

deutschland-fahne-495Gestern veröffentlichten wir einen Bericht über ein Pflegeheim, aus dem die Pflegebedürftigen raus müssen weil Asylanten dort einziehen sollen (hier). Der Artikel wurde auch auf dem Blog „Die Killerbiene sagt“ aufgegriffen und wie ich finde, völlig richtig interpretiert.

Der Autor hat glasklar erkannt, dass wir egoistische, feige Jammerlappen sind, die obrigkeitshörig am Nasenring zur Schlachtbank geführt werden. Wir wollen Veränderungen und warten darauf, dass jemand anderes diese herbeiführt. Selbst den Knüppel in die Hand zu nehmen und die Verursacher des Übels davonzujagen, kommt uns vielleicht in den Sinn, aber letztendlich fehlt uns dazu der Mut.

Bei Killerbiene heißt es:

“Aus dem Berliner Pflegeheim “Marie Schlei”, müssen nun die Pflegebedürftigen raus, damit Asylbewerber dort einziehen können. Mit den üblichen Beschwichtigungsfloskeln wie: „Die Nachbarschaft muss sich keine Sorgen machen” und “Wir wollen ein vernünftiges Miteinander und werden auch einen Tag der offenen Tür zum Kennenlernen veranstalten”, wird der Bürger abgespeist und hat weiterhin das Maul zu halten.“

Leider nicht ganz korrekt. Die Politik kann euch nur vorschlagen, “das Maul zu halten”, ob ihr es haltet, ist ausschließlich eure Entscheidung.

Wir Deutschen halten immer unser Maul, denn wir wollen ja nicht auffallen und keinen Ärger.  

Weiter heißt es:

„Aus dem Pflegeheim “Marie Schlei” in Berlin-Reinickendorf soll ein Asylbewerberheim werden. 75 Menschen müssen bis Ende März ausziehen.“

“Müssen”? Naja, in Deutschland vielleicht. In einem anderen Land müssten sich die Politiker und Betreiber des Pflegeheims jetzt in ihren Wohnungen verschanzen, weil sie sonst von den Bürgern in der Luft zerfetzt würden. 

Gibt es irgendetwas widerlicheres, als wehrlose Schutzbefohlene zu verraten?

Solidarität! Solidarität ist zugegeben ein schönes Wort – aber sind wir solidarisch? Sind wir nicht eher verweichlichte Hosenscheißer, die wegschauen wenn es brenzlig wird und hoffen, dass der Kelch an uns vorübergeht? Nehmen wir das o.g. Beispiel des Pflegeheims. Niemandem gefällt diese himmelschreiende Ungerechtigkeit aber was passiert? Nichts! Im Lamentieren und Echauffieren sind wir ganz groß. Toll und weiter? Nichts weiter! Maulen und jammern ja, aufstehen und kämpfen nein – schon gar nicht für jemand Anderen. Soweit ist es dann nun doch nicht mit der Solidarität.

Das man selbst in eine solche Situation geraten kann, ist zwar latent bewusst, aber die Angst vor der Auseinandersetzung überwiegt eben doch. Der Deutsche hat zwar ein ausgeprägtes Ego, aber ein kümmerliches „Wir Gefühl“.

Stellen Sie sich vor, ein von türkischen Rentnern bewohntes Haus soll geräumt werden, weil ein deutscher Immobilienbesitzer, das Haus gewinnoptimiert an die Gemeinde als Unterkunft für Asylbewerber vermieten möchte. Binnen kürzester Zeit, rücken ihm hunderte Türken auf die Pelle und machen kurzen Prozess. Einen Rechtsweg gibt es da nicht mehr – da gibt’s auf die Fresse!

500 Leute, 1000 oder mehr gehören vor die Tür der Verantwortlichen. Steine und Knüppel in die Hand und jedem aufs Maul gehauen, der versucht das Unrecht zu bewahren.

Ein anderes Beispiel:

Fünf Orientalen ziehen pöbelnd durch eine Fußgängerzone und verprügeln Passanten. Hunderte Deutsche gehen gesenkten Blickes ängstlich vorbei, oder wechseln die Straßenseite in der Hoffnung, nicht angegriffen zu werden. Solidarität und Zusammenhalt gleich null. Pazifistische Angsthasen, die vor jeder Auseinandersetzung davonlaufen und nicht fähig sind, sich gegen aggressive Gewalttäter zu wehren. Die Selbstverständlichkeit, mit der andere Volksgruppen für einen der ihren einsteht, auch wenn dazu Gewalt anzuwenden ist, fehlt dem Deutschen ganz und gar. Hunderte gehen vorbei! Anstatt die Schläger mit vereinten Kräften windelweich zu prügeln und ihnen für alle Ewigkeit diese Spielchen auszutreiben, geht der Deutsche erschreckt und ängstlich weiter.

Noch ein Beispiel:

Ein türkischer Intensivtäter bekommt vor Gericht wegen schwerer Körperverletzung ein Kuschelurteil. Was geschieht? Der Intensivtäter macht weiter wie bisher, der Richter plant am Abend seinen nächsten Urlaub auf Bali, bei Maischberger wird von Berufsbeschwichtigern erklärt, dass jugendliche Migranten eben zu stark ausgegrenzt seien und ein Politfuzzi posaunt in eine Kamera, dass man dies aushalten müsse. Den Deutschen kommt nicht einmal im Entferntesten die Idee, mit einem Mob vor dem Gericht aufzutauchen und entschlossen Gerechtigkeit zu fordern. Auch der Justizminister bleibt von Demos unbehelligt, weil der Deutsche eine amtlich beglaubigte Erlaubnis braucht um Scheiße als Scheiße zu benennen.

Ein letztes Beispiel und ich hoffe, ich erschrecke Sie nicht mit ehrlichen Worten:

Muslimische Mädchen dürfen nichts mit deutschen Jungs anfangen! Kommen Sie mir jetzt nicht mit „Ja, aber ich kenne da eine…bla bla“. Muslimische Mädchen DÜRFEN, mit ein paar Ausnahmen vielleicht, nichts mit deutschen Jungs anfangen! Das will die Familie nicht, der Glauben erlaubt es nicht und die Ehre des Mädchens und der Familie ist auch gefährdet. Ein türkisches Mädchen, das sich diesem Kodex widersetzt lebt gefährlich und der deutsche Junge ebenso. Bedrohungen, Prügel und mehr sind da durchaus keine Seltenheit. Die Familie des Mädchens, Verwandte, Freunde und Bekannte bewachen das Mädchen im Fall des Falles und bedrohen notfalls auch unverhohlen den deutschen Jungen und seine Familie. Der deutsche Junge und seine Familie, steht in so einem Fall mutterseelenallein da. Freunde, Verwandte und Bekannte haben viel zu viel Angst vor orientalischer Gewalt und das man selbst damit konfrontiert wird. Solidarität und Freundschaft, sind bei schlotternden Knien wie weggeblasen.

Drehen wir nun die Situation einmal rum. Ein deutsches Mädchen hat sich in einen türkischen Jungen verguckt. Nehmen wir einmal an, die Familie ist besorgt und möchte das verhindern. Nun kommt die typische deutsche Nestbeschmutzermentalität zum Ausdruck. Freunde, Bekannte, Lehrer etc. stellen sich gegen die deutsche Familie und erklären diese als fremdenfeindlich. Nehmen wir nun weiter an, das deutsche Mädchen wäre mit dem türkischen Jungen zusammen und möchte sich nun wieder trennen. Der Junge akzeptiert das allerdings nicht, verprügelt das Mädchen und bedroht mit seinen Freunden und Brüdern das Mädchen und ihre Familie. Was glauben Sie, wo jetzt die Freunde der Familie und die Lehrer des Mädchens sind? Die Familie wird die Sache allein ausbaden.

Zusammenhalt und Solidarität unter Deutschen gibt es nicht.

Weiter bei Killerbiene:

„Die Aufregung bei den Nachbarn des Pflegeheims “Marie Schlei” in Berlin-Wittenau (Bezirk Reinickendorf) ist groß. Sie fürchten, dass in das siebengeschossige Haus schon sehr bald Asylbewerber einziehen – und dadurch die Ruhe in der nahen Einfamilienhaussiedlung gestört wird.“

Gibt es ein besseres Indiz dafür, daß die Deutschen ein Volk sind, das den Untergang verdient hat?

Pflegebedürftige Alte werden aus einem Heim geschmissen und alles, was die Leute interessiert, ist, daß IHRE Ruhe von den Asylanten gestört werden könnte.

Was mit den Alten geschieht, ist den meisten offenbar scheißegal.

Die gute Nachricht ist natürlich die, daß diejenigen Leute, die sich jetzt nur um ihre Ruhe kümmern, irgendwann auch mal in einem Pflegeheim landen werden.

Und dann wird ihnen vielleicht, oder sogar sehr wahrscheinlich, dasselbe passieren.

Ein gesundes Volk versteht, daß wenn die Alten schlecht behandelt werden, sie irgendwann selber schlecht behandelt werden, weil sie selbst alt werden.

Ein krankes Volk aus Egoisten denkt, daß SIE immer was ganz besonderes sind, denen so etwas nicht passieren wird.

Wie dumm kann man sein….

“Die Senatsverwaltung würde es begrüßen, wenn auch in Reinickendorf eine Gemeinschaftsunterkunft entsteht”, bestätigt Francisca Obermeyer, Sprecherin von Sozialsenator Mario Czaja (CDU). Der Bedarf sei nach wie vor groß. Dem Landesamt für Gesundheit und Soziales fehlten immer noch aktuell rund 1000 Unterkunftsplätze. Darüber hinaus seien derzeit 1200 Asylbewerber in Notunterkünften untergebracht.

Interessant, daß die Politik keine Kosten und Mühen scheut, um Platz für Asylbewerber zu schaffen. Während es in Deutschland schätzungsweise 300.000 Obdachlose gibt.

Habt ihr eigentlich schon mal nen obdachlosen Türken gesehen?

Ich auch nicht…

„Das Petruswerk habe erst 2009 rund 2,5 Millionen Euro in die Sanierung und Modernisierung des Hauses investiert. Eigentlich sollte die Immobilie verkauft werden. Doch wegen der Investitionen und des entsprechend hohen Kaufpreises hat es laut Nowak zu wenige Interessenten gegeben. Das Petruswerk habe deshalb jetzt den Verein Awo Berlin-Mitte gebeten, dort ein Asylbewerberheim zu betreiben.“

Hier habt ihr einen Namen, einen Verantwortlichen, den Feind.

Das Petruswerk ist es gewesen, welches die Pflegebedürftigen auf die Straße schmeißt und den Verein Awo Berlin-Mitte GEBETEN HAT, dort ein Asylbewerberheim zu betreiben.

Mal ne Frage: Ist der Betreiber des Petruswerks ein Moslem? Ein Ausländer?

Achso, ein Deutscher, vermutlich getaufter Christ.

Ich sage euch nochmal: Die Ausländer sind nicht euer primärer Feind, sie sind zu vergleichen mit den Pilzen, die auf einem verrotteten Baumstamm wachsen.

Euer Problem ist, daß von 100 Deutschen 90 ihr eigenes Volk verraten und verkaufen.

Darum habe ich auch aufgehört, Mitleid mit diesem Volk zu haben. 

Ein solches Volk MUSS untergehen.

„Hier habt ihr einen Namen, einen Verantwortlichen, den Feind.“

Killerbiene hat völlig recht. Kulturfremde Ausländer sind uns oftmals feindlich gesinnt und gehen für ihre Interessen über Leichen, aber der Feind sitzt in den eigenen Reihen und zwar an der Spitze.

Einen Feind muss man bekämpfen! Aber wie will ein feiges, rückgradloses Volk einen Feind bekämpfen?

Männlichkeit und Mut! Warum beherrschen Araber und Türken, die Straßen?

Während sich der deutsche Mann, feige hinter hohlen Phrasen wie „Gewalt ist keine Lösung“ versteckt, geht der orientalische Mann mutig und kämpferisch nach vorn und sucht die Entscheidung. Natürlich ist Gewalt kein Allheilmittel, aber einen gewalttätigen Gegner besiegt man nicht mit „We shall overcome“. Wo wäre Europa denn heute, ohne den mutigen Kampf vor Wien 1683?

Ein Volk, welches nicht für seine Existenz kämpft, muss nicht, sondern wird untergehen.

Linke Deutschlandhasser stehen in Massen gewaltbereit auf den Straßen und attackieren die wenigen Patrioten, die mutig Gesicht zeigen mit Steinen, Knüppeln und diffamieren diese als Nazis. Aus purer Angst vor der Konfrontation, huscht der Deutsche an patriotischen Gruppen vorbei und verleugnet seine Überzeugung. Trotz des Wissens um die zahlenmäßige Unterlegenheit des eigenen Lagers, fehlt dem deutschen Mann der Mut, sich gerade deshalb kämpferisch und solidarisch zu positionieren. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass gerade Frauen sich entschlossen und patriotisch zeigen, während Männer sich wie Waschlappen verkrümeln? Übrigens sind gerade Charaktereigenschaften wie Mut und Männlichkeit, Eigenschaften die Frauen anziehend finden. Das erklärt auch den Erfolg orientalischer Männer bei westlichen Frauen.

Die Killerbiene sagt:

„Der Kreisverband Awo Berlin-Mitte habe nichts mit der Insolvenz des Landesverbandes zu tun, sondern agiere wirtschaftlich selbstständig “Wir betätigen uns seit 1987 im Bereich der Flüchtlingsarbeit. So betreuen wir für das Land Berlin beispielsweise die beiden Berliner Erstaufnahme-Einrichtungen Motardstraße in Spandau und Rhinstraße in Lichtenberg”, sagt Nowak. Am Eichborndamm sollen in dem siebengeschossigen Neubau ein besonderer schutzbedürftiger Flüchtlingskreis untergebracht werden, wie er sagt.

Pflegebedürftige Deutsche bedürfen in diesem Land offenbar keines besonderen Schutzes.“

Bestimmt geht gleich wieder das Geflenne los, was man denn tun könne.

Ich sage euch, was ihr tun könnt:

IHR könnt nichts tun!

Aber ich sage euch, was andere Völker tun würden:

Sie würden zu tausenden auf die Straße gehen und demonstrieren.

Sie würden dem Betreiber die Scheiben einschmeißen.

Sie würden das Innenministerium belagern, den Innensenator belagern, den Bürgermeister belagern, sie würden nicht eher aufhören, bis es heißt:

“OK, ihr habt gewonnen. Die Alten dürfen bleiben, wir suchen etwas anderes.”

Aber ihr seid kein anderes Volk, ihr seid bloß Deutsche.

Ihr fragt den Bürgermeister, was ihr tun dürft und der sagt euch, daß ihr nichts tun dürft, also tut ihr nichts.

Killerbiene hat recht. Wir fragen die Behörden, ob wir etwas dagegen tun dürfen und tun nichts, weil man uns sagt, dass wir nichts tun dürfen. Wir wollen schlichtweg unser Gewissen beruhigen um später klugscheißerisch sagen können, wir haben es euch ja gesagt.

Ihr habt Angst, den Innensenator zu belästigen, der bestimmt wichtigeres zu tun hat.

Und ihr kriegt nicht einmal 3 Leute zusammen, die sich für diesen Fall interessieren und bereit wären, mit euch zu demonstrieren.

Möglicherweise bekommen wir 3, 5 oder vielleicht auch 20 Leute zusammen, die gegen diese profitgeile Ungerechtigkeit, oder gegen eine der tausend anderen staatlich genehmigten Deutschlandabschaffungen demonstrieren, mehr nicht. Vorher wird natürlich eine amtliche Erlaubnis eingeholt um gegen etwas zu demonstrieren und ob die eigene Meinung auf ein Transparent geschrieben werden darf, muss natürlich auch von höchster Stelle erlaubt werden.

Killerbiene sagte eingangs:

Die Politik kann euch nur vorschlagen, “das Maul zu halten”, ob ihr es haltet, ist ausschließlich eure Entscheidung.

Das gerade diejenigen, die diesen Staat systematisch abschaffen und gegen die sich Demonstrationen richten sollten, solche Genehmigungen aussprechen oder Genehmigungen für Demonstrationen verweigern, sollte doch dazu führen, dass wir unser Maul auch ohne Genehmigung aufmachen.

Eine patriotische Demonstration in einer linksgeführten Stadt anzumelden, ist vergleichbar mit der Ansage an einen orientalischen Handydieb morgen wiederzukommen und sein Handy zurückzuholen. So wie der Orientale morgen mit 50 seiner Kollegen auf einen warten wird, wird die linke Stadtverwaltung sämtliche deutschfeindliche Organisationen in Stellung bringen, die eine genehmigte deutschpatriotische Demonstration, auch gewalttätig, stören und zerstören werden.

Warum also nicht unerlaubt das Maul aufmachen und der Obrigkeit mit spontanen Demonstrationen auf die Füße treten?

Und wenn es Verhaftungen gibt, taucht man unerlaubt vor dem Gericht, der Polizei oder der JVA auf und fordert die Freilassung des Verhafteten.

Darum, weil ihr ein Volk von Egoisten und Verrätern geworden seid, sage ich nochmal, daß IHR nichts tun könnt.

Außer aussterben.

Wenn ihr es wenigstens leise tun würdet, mit erhobenem Haupt und eurer Schuld bewußt, wäre euer Aussterben noch erträglich.

Aber das ständige Rumgejammer, ihr wäret überhaupt nicht schuld an eurer Lage und hättet nie etwas machen können, was eine Lüge ist, DAS macht es so würdelos und verlogen!

Ihr wollt etwas, was es nicht gibt: “Erlaubten Widerstand mit Aussicht auf Erfolg”

Was würdet ihr machen, wenn ihr Macht hättet?

Genau.

Ihr würdet zuerst jeglichen Widerstand, der einem gefährlich werden könnte, verbieten.

Und so schlau wie ihr und ich sind die Politiker schon lange.

Ihr wollt jammern, ihr wollt in blogs gehen und euch dort bestärken, daß ihr nichts tun könnt, damit ihr euer schlechtes Gewissen, das sich wegen der Untätigkeit meldet, beruhigt.

LG, killerbee

Jeder einzelne deutsche Patriot sollte sich im Klaren darüber sein, dass kein Engländer, Amerikaner oder sonstiger Alliierter, Deutschland vor dem Ende seines Daseins bewahren wird. Jedem sollte auch mittlerweile deutlich geworden sein, wohin uns die Staatsführung lenkt und das dies so gewollt ist.

Daher sollte sich jeder fragen, was er bereit ist zu tun und zu opfern um dies zu verhindern.

Will man sich nicht jammernd in sein Schicksal fügen, ist früher oder später der Widerstand unausweichlich.

8 Antworten

  1. Leider nur allzu wahr!
    Wir brauchen wieder Helden wie Stauffenberg oder Prinz Eugen oder Jan Sobiejski, Thomas Münzer und Wilhelm Tell, die die Bevölkerung mitreißen – oder eine derart große und abartige Katastrophe und häßliche wirtschaftliche Not, die die Leute auf die Strasse treibt!
    Mal sehen wann und wie der Kessel platzt…

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  2. Nach dem Krieg wurde die Jugend auf Druck der Siegermächte systematisch zu Weicheiern und Feiglingen erzogen. 12 Jahre alt, 120 KG schwer. Lern-arbeits und verteidigungsunfähig. Gehirngewaschen ind linksinfiziert. Zur Ergänzung wurde uns hemmungsloser Zugang von Steppen-und Wüstenvölkern verordnet. Größtenteils unintegrierbar, arbeitunkundig, bildungsallergisch, aber Jihadfanatisch! Der Kontakt zur Wunschheimat DEUTSCHLAND läuft oft nur über das SOZIALAMT! Das Alles mit freundlicher Unterstützung der Linksverwirrten Jihadgrünen Nazis 5.. Kolonne & Brunnenvergifter at its best!

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  3. DU BIS EINFACH NUR N NAZI.DU WEISST NOCH NICHT MAL WAS ZU WAS GEHÖRT.Asylanten heisst net gleich Türken ok!!Informiere dich bitte denn im moment scheinst du mir ungebildet.Denn Türkische mitbürger haben DEIN deutschland wieder aufgebaut nicht asylanten aus rumänien und das nur zu info, es sind zigeuner!!Türken haben ein land wo ihr alle hinreisen wollT und eurer urlaub verbringen wollt und asylanten nicht .deswegen kommen sie auch hier her weil se net wissen wohin ok.überleg en und dann schreiben ok.bin echt sauer ein tipp WIKIPEDIA .A LOT OF FUN!!!!!!!!

    MFG
    hmmmmmm lecker DÖNER

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    • NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!, NAZI!,
      – NAZI ALARM!

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    • Ob der Türken – Depp weis, wann der Krieg zu Ende war, und wann der Wiederaufbau UNSERES Landes begann?
      Ob der eine Ahnung davon hat, daß das Wirtschaftswunder bereits am abflachen war, als die Türkenhorden ins Land gelassen wurden?
      Ob dieser legasthenische Trottel schon einmal das Wort Trümmerfrauen gehört hat? Siehe ehem. 50 Pfg. Münze.
      Seit der Knoblauch Invasion geht es stetig bergab in Deutschland!
      Warum wohl?
      Wenn Blödheit quietschen würde, müßte das Muselzeug den ganzen Tag mit der Ölkanne rumlaufen.
      Eine UNVERSCHÄMTHEIT, was sich diese Fremden anmaßen!!!

      http://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutschland_und_der_T%C3%BCrkei

      Hoffentlich kann er wenigstens lesen, der Depp.

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    • Man muss Märchen entzaubern, um die Grundlagen für künftige Lösungen aufzeigen zu können. Und deshalb wollen wir dem dummen türkischen Märchen vom Nachkriegsaufbau Deutschlands ganz schnell den Nimbus nehmen.

      Der Zweite Weltkrieg war 1945 beendet. Im nachfolgenden Jahrzehnt gab es nicht einen türkischen Gastarbeiter in Deutschland. Es waren vielmehr deutsche Trümmerfrauen, die Deutschland wieder aufgebaut haben (während ihre Männer, Väter und Brüder noch in Kriegsgefangenschaft saßen). Sie waren ungeheuer fleißig, weshalb bereits 1952 Deutschland nicht mehr als bedürftiger Staat eingestuft wurde (im Gegensatz zur Türkei). Es gab zu jener Zeit auch weiterhin keinen türkischen Gastarbeiter in Deutschland. Nun kam das Wirtschaftswunder in Schwung. Im Jahre 1959 war Deutschland schon wieder die zweitgrößte Wirtschaftsnation der Welt nach den USA – und immer noch ohne türkische Gastarbeiter. Dieser Gastarbeitermythos hält bis heute stand.

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  4. […] Anonymous on Wir werden verlieren weil wir … […]

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  5. hallo, du hast geschrieben: Das Petruswerk sei der Feind. Das Petruswerk scheint hier nur der Erfüllungsgehilfe zu sein. Die Holding, die das Petruswerk besitzt, ist die Karmel Missionsstiftung

    http://www.karmelmissionsstiftung.de/sites/organe.php

    Und dort hat ein Dr. Douglas Fernando das sagen. Die Atheisten berichten, es handle sich um einen beinharten Immobilienspekulant unter katholischem Deckmantel.

    http://www.atheisten-info.at/infos/info1163.htm

    Fernando ist zudem Geschäftsführer des Petruswerks

    http://www.petruswerk.de/sites/impressum.php

    2004 kaufte er dem Erzbistum Berlin das Petruswerk ab.

    Warum dieser Verkauf an einen Immobilienhai?
    Seit wann ist Dr. Fernando in Deutschland bekannt?

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